Der neue KIA Stonic: Selbstbewusstsein mit Stil

Das neue Kleinwagen SUV von KIA, ab Ende September bei den Händlern,  präsentiert sich optisch charakterstark und unverwechselbar. Sein starker Motor lässt das Herz jeden Fahrers höherschlagen.
Der Stonic bietet innen wie außen so viele individuelle Gestaltungsmöglichkeiten wie kein Kia zuvor. So wird er zum Beispiel mit Zweitonlackierungen in bis zu 20 verschiedenen Farbkombinationen erhältlich sein. Dabei ist das Dach farblich abgesetzt. Es ist im Stil eines herausnehmbaren Sportwagendachs gestaltet und wird in fünf kontrastierenden Farben angeboten.
Auch der Innenraum bietet viele Möglichkeiten der Individualisierung. So kann der Kunde je nach Ausstattungslinie das Interieur mit unterschiedlichen farbigen Akzenten nach seinem Geschmack gestalten. Zur Standardausstattung gehört ein Infotainmentsystem mit den Schnittstellen Apple CarPlay™ und Android Auto™, durch die sich ein kompatibles Smartphone integrieren und über den Touchscreen bedienen lässt. Darüber hinaus ist ein breites Spektrum an Komfortelementen erhältlich, das u. a. Sitzheizung vorn, Geschwindigkeitsregelanlage und Smart-Key umfasst. Die Motorenpalette umfasst drei Benziner und einen Diesel, deren Kraft jeweils durch ein Schaltgetriebe auf die Vorderräder übertragen wird. Bei den Benzinern haben die Käufer die Wahl zwischen dem turboaufgeladenen Direkteinspritzer 1.0 T-GDI – einem 88 kW (120 PS) starken Downsizing-Triebwerk – sowie zwei Saugmotoren mit 1,2 und 1,4 Liter Hubraum (62 kW / 84 PS bzw. 73 kW / 99 PS). Hinzu kommt ein 1,6-Liter-Turbodiesel, der 81 kW (110 PS) leistet.
Trotz seiner kompakten Außenmaße bietet der Stonic sowohl Fahrer und Beifahrer als auch den Fondpassagieren bequeme Plätze mit viel Bein- und Kopffreiheit sowie einer Schulterfreiheit, die in diesem Segment einen Spitzenwert darstellt. Bei umgeklappter Rücksitzbank und dachhoher Beladung beträgt das Gepäckraumvolumen 1.155 Liter.
Zu den aktiven Sicherheitssystemen, die für den Stonic erhältlich sind, gehören unter anderem Spurhalteassistent , Spurverlassenswarnung, Spurwechselassistent mit Blind Spot Detection, Querverkehrwarner und ein autonomer Notbremsassistent mit Fußgängererkennung und Frontkollisionswarnung. Hinzu kommen ein Fernlichtassistent und eine Müdigkeitserkennung, deren gemeinsame Basis ein neues multifunktionales Kamerasystem bildet.